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Politische Mundartlieder am Zeitgeist unserer Gesellschaft
Aus dem rechten Züri - Oberland, ist Pollastri nicht ein Badi, der mit nichts sagen, viel sagen will. Das würde seiner Zürischnurä nicht gerecht. Die real –surealen Welle des alltäglichen Wahnwitzes treibt ihn an, mit gesunden Zynismus und Witz, in die untere Schublade unserer Gesellschaft zu greifen und das unfassbare und in Worte zu fassen. Begleitet von "die wo sind" singen sie Songs, die er unter Anderem der jahrelangen Tätigkeit in der "soziale Wohlfahrt" entnommen hat.
Aus dem rechten Züri - Oberland, ist Pollastri nicht ein Badi, der mit nichts sagen, viel sagen will. Das würde seiner Zürischnurä nicht gerecht. Die real –surealen Welle des alltäglichen Wahnwitzes treibt ihn an, mit gesunden Zynismus und Witz, in die untere Schublade unserer Gesellschaft zu greifen und das unfassbare und in Worte zu fassen. Begleitet von "die wo sind" singen sie Songs, die er unter Anderem der jahrelangen Tätigkeit in der "soziale Wohlfahrt" entnommen hat.
„So bescheiden der Liedermacher aus Stäfa auf der Bühne wirkt, so schonungslos und direkt sind dessen Texte. Dabei begnügt sich Marco Pollastri nicht mit feiner Ironie. Wie ein Zahnarzt geht er dem Übel an die Wurzel und legt mit scharfem Bohrer den Eiterherd frei.
Was Pollastri in seinen Texten vorträgt, gleicht einem Rundumschlag, um so mehr reicht er eine versöhnliche Hand, die den Frieden und das Glück durch die Liebe sucht und in sich findet.
Zur swingenden Gitarrenbegleitung und Mundharmonika singt er sich durch sein Programm, das durch kompromisslose Offenheit überzeugt. Dabei steht er in der Tradition der grossen Berner Liedermacher wie Mani Matter oder Jacob Stickelberger, doch seine Texte sind schonungsloser, sein schwarzer Humor unversöhnlicher.“
Was Pollastri in seinen Texten vorträgt, gleicht einem Rundumschlag, um so mehr reicht er eine versöhnliche Hand, die den Frieden und das Glück durch die Liebe sucht und in sich findet.
Zur swingenden Gitarrenbegleitung und Mundharmonika singt er sich durch sein Programm, das durch kompromisslose Offenheit überzeugt. Dabei steht er in der Tradition der grossen Berner Liedermacher wie Mani Matter oder Jacob Stickelberger, doch seine Texte sind schonungsloser, sein schwarzer Humor unversöhnlicher.“
Zürichsee-Zeitung 9. Januar 2012
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